Barrie Koskys Inszenierung von „Der goldene Hahn“ an der Komischen Oper Berlin entführt das Publikum auf eine fesselnde Reise in die Welt der Märchen. Durch seine einzigartige visuelle Umsetzung erzeugt Kosky eine traumhafte Atmosphäre, die sowohl geheimnisvoll als auch düster ist. Dabei gelingt es ihm, uns auf subtile Weise einen Spiegel unserer eigenen Zeit vorzuhalten und uns zum Nachdenken anzuregen. Die Inszenierung ist geprägt von einer tiefgründigen Botschaft, die lange nachwirkt.
![BR und Fastnacht-Verband setzen auf weitere 4 Jahre gemeinsame Produktionen BR und Fastnacht-Verband verlängern Zusammenarbeit um 4 (Foto: Bayerischer Rundfunk)](https://www.theaterkapelle.de/wp-content/uploads/2023/11/br-und-fastnacht-verband-verlaengern-zusammenarbeit-4-12924-351x185.jpg)
Der Bayerische Rundfunk und der Fastnacht-Verband Franken haben ihren Vertrag zur Zusammenarbeit bei Fernseh-Fastnachtsendungen um weitere vier Jahre bis 2028…
![KI-Stimmen: Fortschritt, aber noch keine echte Konkurrenz für Profisprecher KI-Stimmen: Monoton und künstlich - noch keine Konkurrenz für (Foto: AdobeStock - smile 646408758)](https://www.theaterkapelle.de/wp-content/uploads/2023/12/ki-stimmen-monoton-und-kuenstlich-noch-keine-konkurrenz-13683-351x185.jpg)
Seit der Einführung von ChatGPT sind Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen in aller Munde. Besonders im Bereich der KI-Stimmen…
![Unvergesslicher Abend voller Kunst und Geschichte: Die 20er Jahre auf der Bühne Revolutionäre 20er Jahre: Frankfurt im Fokus der künstlerischen (Foto: Andreas Malkmus)](https://www.theaterkapelle.de/wp-content/uploads/2023/12/revolutionaere-20er-jahre-frankfurt-im-fokus-kuenstlerischen-13587-351x185.jpg)
Die 20er Jahre in Deutschland waren eine Epoche der Transformation und der Kontraste. Zwischen der Hoffnung auf eine bessere Zukunft…